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Bei anderen funzt es auch!

 

Besonders deutlich zeigt sich die Überlegenheit einer Behandlungsmethode gegenüber einer anderen immer dann, wenn die Revision der ersten unter Anwendung der zweiten den Misserfolg heilt.

Hier ein sehr schönes Beispiel von Dr.Horst Landenberger,  65812 Bad Soden und Dr. Michael Menges,    Wilhelmstr. 7, 73084 Salach

Fistelnder 47 mit bukaler Schwellung im Januar 2001 (Klick!)

Kontrolle nach WF im Februar 2001 nach desinfizierender Einlage von Ca(OH)2 (KLick!)

Exazerbation im Oktober 2002 mit deutlich vergrößerter Aufhellung und erneuter Schwellung, Therapieplanung: WSR (Klick!)

Zustand nach Revision, sorgfältiger und geduldiger Desinfektion nach der Timbuktu-Methode und erneuter WF im Januar 2003 bei regredienter Aufhellung (KLick!)

Kontrolle im Juli 2005 bei völliger Beschwerdefreiheit, die Resorption des überpressten Sealers geht unter knochendichter Ausheilung zügig voran (Klick!

Dr. Landenberger schreibt zu diesem Fall:

"Gerne sieht man einen langjährigen Patienten wieder, insbesondere wenn
ein Erfolg dokumentiert werden kann. Die Bilder sind mit Monat/Jahr
beschriftet.
01/2001: Schwellung, Fistel, Trep, Med noch in der
H2O2-Spülung/Calxyl-Zeit mit vielen Endo-Misserfolgen.
02/2001: abgefüllt nach  2 x Med, WF optisch doch ganz befriedigend!
10/2002: Schwellung, Trep, Med, jetziges Listenmitglied und damaliger
Assistent Michael Menges hatte sich (Dank meiner Anregung - hat er alles
mir zu verdanken.... smile....) als örtlicher Tarzahn eingearbeitet. 5 x
geduldige CHKM-Sitzungen, Patient wollte schon nicht mehr, dann doch
Probe WF mit Calxyl und dann WF in 1/03. Ausgerechnet hier ganz schöne
Überstopfung! Aber keinerlei Probleme für den Patienten.
7/2005: Patient erscheint wieder. Der  Zahn ist  bombenfest und der
breit lachende Patient l
ässt Herrn Menges nach Salach dankend schön
grüßen. Die Überstopfung wird offensichtlich resorbiert. An der distalen
Wurzel hat der Körper wohl schon alles weggeräumt".

 

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