Langzeiterfolg bei Revision praktisch 100%ig voraussagbar
Während die Spezialisten Ihre Performance durch ihre gegenüber dem Praktiker angeblich höheren Fallzahlen von Revisionen belastet sehen, freuen wir uns über jeden Zahn mit deutlicher apikaler Aufhellung und schlechter WF, der uns vor die Giromatic kommt, weil er nach Durchlaufen unseres Desinfektionsprotokolls mit einer voraussagbaren Wahrscheinlich von praktisch 100% unsere Lanzeitperformance und unseren Endoscore verbessern helfen wird.
Je schlechter die Qualität der Wurzelfüllung ist, desto lieber ist es uns, desto einfacher und schneller geht es nämlich. Problematisch wegen möglicher Komplikationen (Viae falsae, Instrumentenfrakturen, keine mechanische Erreichbarkeit der Aufhellung, usw.) sind lediglich die von den Spezialisten nur anbehandelten, exazerbierenden Fälle, die mit den als modern geltenden Verfahren der lateralen Kondensation von Guttapercha oder mit flüssiger Guttapercha abgefüllt wurden, was in unseren Augen nach sorgfältiger Desinfektion keinerlei klinische Vorteile hat, sondern lediglich den Nach- bzw. (treffender ausgedrückt) "Fertigbehandlern" das Leben schwer macht und die Patienten mit vermeidbaren Risiken belastet.
Exazerbierender 45 im Februar 2002 unmittelbar vor der Revision (Klick!) |
Nach Revision unmittelbar vor prothetischer Versorgung im Februar 2004 (Klick!) |
Wenn die alte WF so weich ist, wie die in diesem Beispiel, ist die Revision ausgesprochen leicht und dauert keine 10 Minuten.