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Eigentlich kein Wunder, dass......

......das Interesse für und die Liebe zur Zahnerhaltung unter den gegenwärtigen Bedingungen so schwierig zu vermitteln ist.

 Der folgende Fall wäre schließlich ökonomisch interessanter und fachlich weniger anspruchsvoll mit 1, 2 oder sogar 3 Implantaten auch festsitzend zu lösen gewesen.

Pech nur für die Patienten, dass nicht alle über die notwendigen finanziellen Ressourcen zur Befriedigung zahnärztlich ökonomischer Interessen verfügen. Die Folge wäre wohl in deutlich über 90% der Praxen in Deutschland eine weitere Freiendsituation mit herausnehmbarer Versorgung gewesen.

Zahn 46 im Februar 2001 mit kariös aufgelöster Bifurkation und abgebrochenem WK Instrument im  mesiovestibulären Kanal, Zahn 45 mit alter WF und sehr tiefer Wurzelkaries  (Klick!

Zustand nach Hemisektion, sorgfältiger Desinfektion und WF mehr als 2 Jahre nach prothetischer Versorgung im Mai 2003 (Klick!) 

Wie gesagt, wir können uns eigentlich nicht erinnern, jemals gezwungen gewesen zu sein, einen Zahn wegen eines abgebrochenen WK-Instrument zu extrahieren.

                                                                                 nächster Fall

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