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Fallbeispiel 25

Ein weiterer ausgesprochen spektakulärer und aussagekräftiger Fall aus der Gemeinschaftspraxis Dr. Carl Ernst Grummt, Zahnarzt, Dr. Florian Grummt, Oralchirurg,  Hornschuchpromenade 25, 90762 Fürth, www.dr-grummt.de

Ganz besonders freuen wir uns darüber, hier einen Doppelfall vorstellen zu können, bei dem in einer besonders schwierigen Ausgangssituation  exzellente endodontische Technik mit sorgfältiger und geduldiger Desinfektion mit ChKM kombiniert wurden. Der Fall zeigt, dass einem kein  Zacken aus der Krone fallen muss, wenn man trotz Beherrschung und Anwendung modernster endodontischer Mechanik bei der Aufbereitung im Anschluss genau so sorgfältig wie geduldig desinfiziert, um seine Erfolgsquote bei der Behandlung dieser einfachen bakteriellen Infektionskrankheit in einem sehr überschaubaren anatomischen Umfeld auch bei sehr weiter Indikationsstellung zum Zahnerhalt dorthin zu führen, wo sie hingehört. Und das ist nicht sehr nahe bei 70%, sondern ausgesprochen nahe bei 100%. 

16 beherdet bei Zust. n. WF a.l., 14 beherdet mit abgebrochenen Instrumenten und klinischer Symptomatik bei Zust. n. WF und Resektion a.l.  im Oktober 2004 (Klick!) 

Zustand nach Revision, teilweiser Entfernung der Instrumentenfragmente und Med im November 2004 (Klick!)

Unmittelbar nach WF an 16 und Entfernung aller Fragmente an 14 im Dezember 2004 (Klick!)

Unmittelbar nach WF an 14 im Januar 2005, die Aufhellungen an beiden Wurzeln sind bereits deutlich verkleinert (Klick!)

Verlaufskontrolle 16 im März 2005. Die apikale Ostitis an der mesialen Wurzel ist bei klinischer Beschwerdefreiheit nahezu ausgeheilt (Klick!)

Verlaufskontrolle im Juni 2005 mit röntgenologisch knochendichter Ausheilung der apikalen Ostitis an 16 und sehr deutlich reduzierter Aufhellung an 14 bei klinisch vollständiger Beschwerdefreiheit (Klick!)

 

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