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Fallbeispiel 6

Endodontie

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Auch sehr extreme Fälle lassen sich

mittels der Timbuktu-Methode zur völligen Zufriedenheit von Arzt und Patient voraussagbar  lösen. Dieser Zahn hatte einen Lockerungsgrad von deutlich II mit Fistelung in die Bifurkation. Schauen Sie einmal auf den röntgenologischen Knochenverlust distal 36. Es handelt sich offensichtlich um ein kombiniertes endotontisch-parodontales Problem.

Das linke Bild zeigt den Zustand nach Überinstrumentierung und nach forcierter WF (Pastinjekt, Fa. Micro-Mega). Dargestellt ist die Fistel in die Bifurkation.  Es sieht schon deutlich besser aus mit dem Knochen distal 36.

 

Das rechte Bild zeigt den klinisch reizlosen und röntgenologisch unauffälligen Zustand nach 2 Jahren. Und jetzt schauen Sie einmal, besonders in der Vergrößerung,  auf den "wundersamen Knochengewinn" distal 36. Das endodontisch-parodontologische Problem ist behoben,  der durch entzündliche Infiltration weniger strahlendurchlässige Knochen ist vollständig abgeheilt und remineralisiert und in der Folge wieder röntgenologisch darstellbar. 

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Die Timbuktu-Methode

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