zurück/back

 

Fallbeispiel 22

 

Ein über die Maßen spektakulärer Fall aus der Gemeinschaftspraxis Dr. Carl Ernst Grummt, Zahnarzt, Dr. Florian Grummt, Oralchirurg,  Hornschuchpromenade 25, 90762 Fürth, www.dr-grummt.de

Oktober 2004 (Klick!)

Januar 2005 (Klick!)

März 2005 (Klick!)

Verlaufskontrolle bei klinisch vollständiger Beschwerdefreiheit im September 2006 (Klick!)

Kollege Grummt schreibt zu diesem Fall:

Ob das eine Zyste war/ist oder nicht ... , die innerhalb eines halben Jahres auf rein konservativem Weg erreichte nahezu vollständige Ausheilung dieses wahrlich "großen" Defektes sollte die Diskussion über die Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit einer konservativen Behandlung von "Zysten" eigentlich beenden.

Hätte man dieses "Gebilde", das zumindest bei uns jeder Pathologe als Zyste beurteilt hätte, resiziert,  wären durch die Kurettage der Zystenhöhle die Nachbarzähne mit Sicherheit devitalisiert worden.

Manchmal fragt man sich wirklich, wie solch eine Lehrmeinung, man könne Zysten nicht konservierend ausheilen, zustande kommt.

 

nächster Fall

  zurück/back       Home