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Fallbeispiel 21

Ein Fall von Dr. Hans Stefan Trost, Hermann-Hiller-Str. 40, 84489 Burghausen

Fistelnder Zahn 12 im Oktober 2003 (KLick!)

Nach Revision, sorgfältiger Desinfektion und WF im Januar 2004 (Klick!)

Kontrolle nach Stiftaufbau im Februar 2004 (Klick!)

Verlaufskontrolle im Juli 2005 (Klick!)

Dr. Trost schreibt zu diesem Fall:

"Nachdem ich nun doch schon einige Zeit ChKM verwende, habe ich hier 
endlich mal einen dokumentierten, andernorts bereits lange 
aufgegebenen Fall:
Patient, 41 Jahre, kam am 16.10.03 mit einem "ewig behandelten" Zahn 
12, LG III, Pus aus der Tasche und Fistelung.
Die Fistel und Suppuration verloren sich sofort nach Neuaufbereitung, 
der Zahn festigte sich und wurde am 20.01.04 gefüllt.
Heute völlig reizlose klinische und röntgenologische Verhältnisse.

Macht der Patient mit, ist Endo in der Regel kein Problem. Sehr 
selten, dass eine Aufhellung mal persistiert; ich denke, bei genügend 
hartnäckiger Neueinlage von ChKM würde man so ziemlich alles 
wegbekommen.

Auch bei parodontal stark angegriffenen Zähnen stabilisiert sich die 
Situation in der Regel deutlich.
Ihre Anregungen haben deutliche Spuren in meinem täglichen Denken und 
"Wirken" hinterlassen. Danke!"

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