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Fallbeispiel 47

Ein weiterer Fall des Kollegen Johann Zenger, Pfarrkirchener Strasse 12, 84307 Eggenfelden, www.zahnarztpraxis-zenger.de

Der Patient hatte sich bereits im Jahr 1995 einer WSR bei einem Kieferchirurgen am Zahn 36 unterzogen. Im Jahr 2002 kam es zu einer Exazerbation mit vestibulärem Abszess. Das Ausgangsbild  zeigt den Zahn bereits mit entfernter WF und Ca(OH)2-Einlage. Nach Revision und gründlicher Desinfektion kam es wegen der vorhergegangenen WSR zu einer deutlichen Überfüllung der mesialen Kanäle. Wegen der unsicheren Prognose aufgrund des Ausgangsbefundes habe ich den Zahn bisher noch nicht prothetisch versorgt. Bei der ersten Verlaufskontrolle im Jahr 2004 war er vollkommen unauffällig, ohne Lockerung und voll belastbar. Dieser Zustand hält bis heute an. Die letzte Rö-Kontrolle vom 17. Dez. diesen Jahres zeigt, nunmehr fünfeinhalb Jahre nach der Revision, keine besondere Auffälligkeit.

Juli 2002 (Klick!)

Dezember 2004 (Klick!)

Dezember 2007 (Klick!)

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