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FÜR ZAHNÄRZTE/FOR DENTISTS

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Das Recall-System erlaubt jedem registrierten Zahnarzt, seine Patienten in einer geschützten, nur ihm zugänglichen Datenbank zu verwalten und sie an 7 verschiedene, freigewählte Recall-Termine automatisch per e-mail  erinnern zu lassen.

The Dentist Recall System allows every registered Dentist to remind his own patients automatically per e-mail of 7 different free choosen Recall-Dates.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis             Osswald und Adam

 

 

Knochenaufbau

Es kommt natürlich vor, dass nicht mehr genügend Knochen vorhanden ist, um Implantate zu setzen. Dies ist besonders Im Seitenzahnbereich des Oberkiefers wegen der Kieferhöhle keine seltene Situation. 

Interner Sinuslift

Es handelt sich um ein minimal-invasives chirurgisches Verfahren, um im Oberkiefer-Seitenzahnbereich künstlich diejenige Knochendicke zu erzeugen, die notwendig ist, um ein oder mehrere Implantate setzen zu können.

So dick ist der Knochen im bezahnten Kiefer Durch Zahnverlust ist der Kiefer deutlich geschrumpft Künstlicher, mit Eigenknochen vermischter Kochen (rot) wird durch den Implantatstollen (links) unter die  "Schneidersche Membran" gestopft, die die Kieferhöhle auskleidet. Anschließend wird das Implantat (rechts) in den Stollen eingeschraubt.

Der Vorteil dieses schonenden Verfahrens liegt darin, dass keine zusätzliche Operation der Kieferhöhle erforderlich ist, da das Gemisch aus künstlichem Knochen und Eigenknochen durch den Stollen, der für die Implantation so wie so angelegt werden muss, in die Kieferhöhle eingebracht wird, und der Stollen selbst danach gleich mit dem Implantat verschlossen wird.

Als Knochenersatzmaterial verwenden wir Cerasorb. Hierbei handelt es sich um eine reine, synthetisch erzeugte kristalline Substanz, die im Laufe von 3 bis 6 Monaten vollständig resorbiert und durch eigenen Knochen ersetzt wird.

Eine minimale Knochendicke von ca. 6 mm ist jedoch erforderlich, um eine primäre Stabilität des Implantates zu erreichen.

Behandlungsbeispiel: (zum Vergrößern auf das jeweilige Bild klicken, zurück mit der Rückwärtstaste)

Einzelzahnimplantat im Oberkiefer mit Internem Sinuslift

Darstellung als Negativ. Die eingezeichneten beiden dicken horizontalen Linien zeigen die ursprüngliche Knochenstärke. Die dünne Linie um die Implantatspitze umrandet den neugewonnenen Knochen.

 

Auch bei starken vertikalen Knocheneinbrüchen als Folge von Parodontitis (Parodontose) ist mit Cerasorb in manchen Fällen ein deutlicher Knochengewinn möglich.

Behandlungsbeispiel: (zum Vergrößern auf das jeweilige Bild kicken, zutück mit der Rückwärtstaste)

Senkrechte Knocheneinbrüche vor dem Knochenaufbau. Die gelben Linien zeigen die Knochengrenze. Augmentiert (so nennen wir das) wurde im linken und mittleren Zahnzwischenraum. Die Linie im rechten Zwischenraum dient nur als Referenzlinie.  Hier sehen Sie den gleichen Fall unmittelbar nach dem Eingriff. Das noch nicht durch Eigenknochen erstzte Cerasorb unterscheidet sich deutlich von der Knochenstruktur. Kontrollaufnahme nach drei Monaten. Das Cerasorb ist weitgehend durch Eigenknochen ersetzt, der sich in seiner Struktur kaum noch vom natürlichen Knochen zu unterscheiden ist. Der erzielte Knochengewinn ist beeindruckend. 

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