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Erfahrung

 

 

Wir haben diese Methode grundsätzlich von  unserem Lehrer übernommen (Dr.med.dent. Wolfgang Deck, München), der bereits mehr als 15 Jahre erfolgreich damit gearbeitet hatte, als wir ihn kennen lernten. In den nun eigenen 15 Jahren von mir (Osswald) in eigener Praxis und den 6 Jahren als Partner (Adam) haben wir dieses Konzept immer weiter verfeinert und an die durch Empirie gewonnenen Einsichten angepasst. Die letzte Anpassung, das grundsätzliche Einschieben einer Woche mit ChkM, Watte, Cavit (ab dem klinischen Stadium "vital" ) ist noch keine 2 Jahre her. Natürlich arbeitet unserer ehemalige Lehrer nach wie vor nach dieser erfolgreichen Methode. Rechnet man noch die Behandlerjahre unserer Assistenten dazu, so kommen doch sicher um die 100 Behandlerjahre zusammen, die wir mit dieser Behandlungsmethode  überblicken.

 

Interessant ist sicher auch der folgende Aspekt. Da wir ständig Assistenten ausbilden, die ja noch gar nicht lange von der Uni weg sind und dort jeweils mit den neuesten Endodontie-Methoden vertraut gemacht werden, bleibt es nicht aus, dass wir in unserer Praxis ständig mit diesen neuen Methoden konfrontiert werden, uns mit ihnen auseinandersetzen müssen,  uns mit ihnen vergleichen müssen uns unsere Methode gegen die ihre verteidigen müssen. Das Ergebnis dieser Vergleiche durch unsere Assistenten ist, dass noch keiner  unserer Praxis verlassen hat, ohne nicht die Timbuktu-Methode als überlegen einfach, erfolgreich und sicher voraussagbar anerkannt und als seine Methode angenommen zu haben.

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